Wirbelsäulen Diagnostik
Der Anfang jeder Heilung ist die Feststellung der Ursache. Auch bei Erkrankungen an der Wirbelsäule ist die Rückenschmerzen Diagnose der erste Schritt zu einer geeigneten Therapie.
Wirbelsäulenchirurg Dr. Charilaos Christopoulos ist Chefarzt der Abteilung für Wirbelsäulenchiurgie in der ATOS Orthoparc Klinik. In der Klinik stehen Ihnen hochmoderne Diagnose-Verfahren zur Verfügung.
Bevor bestimmte Methoden der Messung oder bildgebenden Diagnostik durchgeführt werden, findet immer ein Anamnesegespräch statt. In diesem stellt Dr. Chirstopoulos Ihnen konkrete Fragen zu Ihren aktuellen Beschwerden und Ihrer Krankheitsgeschichte. Gegebenenfalls werden auch bereits bestehende Bilder, Laborwerte usw. aus früheren Untersuchungen begutachtet. In den meisten Fällen wird auch eine Blutuntersuchung nötig.
Erfahren Sie hier mehr zu den unterschiedlichen Verfahren der Diagnostik bei Beschwerden an der Wirbelsäule.
Digitales Röntgen Köln: Röntgen ist der „Klassiker“ in der bildgebenden Diagnostik. Durch digitales Röntgen wird die Strahlenbelastung für die Patienten deutlich reduziert und die Röntgenaufnahmen sind sofort verfügbar.
Bei der Knochendichtemessung wird der Mineralsalzgehalt des Knochens gemessen. Die DXA-Messung ist dabei internationaler Höchststandard. Bei diesem Verfahren wird mit einer geringen Röntgenstrahlenbelastung die Knochendichte an der Wirbelsäule und am Oberschenkelhalsknochen gemessen.
MRT Köln: Die Magnetresoanz-Tomographie (MRT) ist ein wichtiges und äußerst hilfreiches Verfahren der bildgebenden Diagnostik. Dr. Christopoulos verfügt als Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der Orthoparc Klinik Köln über einen Haus internen, hochmodernen Magnetresonanztomographen.
Nervenleitgeschwindigkeit: Zur Prüfung der Nervenfunktion dient die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG). Hierfür werden unter kontrollierten Bedingungen elektrische Reize auf die zu untersuchenden Nerven ausgeübt und der Reizerfolg aufgezeichnet.