Wenn es um ernsthafte Erkrankungen der Wirbelsäule geht, wünschen sich viele Betroffene eine ärztliche Zweitmeinung. Die Patientinnen und Patienten sind verunsichert, ob sie eine richtige Diagnose erhalten haben und die vorgeschlagene Therapie wirklich geeignet ist, um sie von Ihren Rückenbeschwerden zu befreien.
Auch besteht oft die Sorge, dass der behandelnde Arzt vorschnell zu einer Operation rät. Es ist daher nachvollziehbar, dass insbesondere, wenn es um die Wirbelsäule geht, die Betroffenen sicher sein möchten, dass sie die beste Behandlung erhalten.
Eine zweite Meinung kann Ihnen die Sicherheit geben, dass Ihr behandelnder Arzt Sie gut beraten hat oder Ihnen gegebenenfalls den Blick auf alternative Therapie-Möglichkeiten öffnen.
Eine fundierte Zweitmeinung beginnt bei der Diagnose
Eine korrekte Diagnose ist stets die Grundlage für die Wahl der richtigen Therapie. Auch die Erfahrung des Arztes und die Lebensumstände des Patienten bzw. der Patientin spielen eine große Rolle, um einen geeigneten Therapieplan zu erstellen. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch.
Wenn Sie eine ärztliche Zweitmeinung einholen möchten, werden Sie eventuell feststellen, dass Ihnen zu der gleichen Behandlung geraten wird und die bereits vorliegende Diagnose bestätigt wird. In einigen Fällen kann es auch dazu kommen, dass sich zwei ärztliche Meinungen unterscheiden, was nicht unüblich ist. Schließlich ist die Medizin nicht Mathematik sondern eine empirische Wissenschaft, die zwar auf Evidenzen beruht, doch Behandlungsempfehlungen hängen immer auch von der Ausbildung und der Erfahrung des Arztes ab. Lassen Sie sich hiervon nicht verunsichern, sondern fragen Sie Ihre Ärzte, warum sie zu einer bestimmten Behandlung raten.
Eine ärztliche Zweitmeinung dient dazu,
- Ihnen die Sicherheit der richtigen Diagnose zu geben.
- weitere Detailinformation zu Ihrer Erkrankung zu erhalten, eventuell aus dem Blickwinkel eines anderen Facharztes.
- alternative Therapiemöglichkeiten zu finden.
Zweite Meinung einholen
In vielen Fällen ist der Rat eines Facharztes für Neurochirurgie eine gute Alternative wenn es um die Wirbelsäule oder Rückenschmerzen geht. Insbesondere, wenn Ihnen zu einer Wirbelsäulen OP geraten wurde, ist es verständlich, dass Sie eine zweite Expertenmeinung einholen möchten. Ärzte, die eine Laufbahn als Facharzt für Neurochirurgie einschlagen, haben bereits in der Grundausbildung intensiven Kontakt mit Wirbelsäulenleiden und Wirbelsäulenoperationen, sie können also auf einen besonders reichen Erfahrungsschatz als Wirbelsäulenchirurg zurückblicken. Sie brauchen dabei keine Angst zu haben, dass dieser Ihnen sofort zur Operation rät. (Lesen Sie auch mehr dazu unter Wirbelsäulen OP: Warum zum Wirbelsäulenchirurgen?)
Wenn Ihnen bereits eine Diagnose und ein Therapieplan vorliegen, Sie jedoch nicht sicher sind, ob die vorgeschlagene Behandlung für Sie die richtige ist, wenden Sie sich gerne an Dr. Christopoulos.
Er stellt Ihnen gerne eine kompetente ärztliche Zweitmeinung nach umsichtiger Diagnose zur Verfügung. Dabei blickt er auf über 20 Jahre Erfahrung als Wirbelsäulenchirurg zurück und berät Sie stets in Ihrem besten Interesse. Die Entscheidung, ob Sie bei Ihrem bisherigen Arzt in Behandlung bleiben, sich bei Dr. Christopoulos behandeln lassen oder die ärztliche Meinung eines dritten Arztes einholen, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei Facharzt Dr. Charilaos Christopoulos! Nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an unter 0221-484 905 0.
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