Lieber Leserinnen und Leser,
Rückenschmerzen sind Deutschlands Volksleiden Nummer eins. Rund 80 Prozent aller Bundesbürger klagen über Schmerzen im Rücken. Rückenschmerzen können uns in unserem Alltag erheblich einschränken.
Oft genug sind sie ein Alarmzeichen und ein wichtiger Hinweis auf ein Übermaß an Stress und einen Mangel an Bewegung. Doch was wenn die Rückenschmerzen nicht auf temporäre Verkrampfungen und Verhärtungen der Muskeln zurückzuführen sind, sondern etwas Ernsthaftes hinter den Schmerzen im Rücken steckt?
Wenn Sie die Vermutung haben, dass eine Erkrankung an der Wirbelsäule für Ihre Rückenschmerzen verantwortlich sein könnte, sollten Sie dies so rasch wie möglich von einem qualifizierten Facharzt untersuchen lassen.
Ursachen wie zum Beispiel eine Myelopathie sind ernst zu nehmende Beschwerden.
Myelopathie: Was tun, wenn das Rückenmark geschädigt ist?
Als Myelopathie wird eine Schädigung des Rückenmarks bezeichnet, die durch Kompression, Durchblutungsstörungen oder genetische Veranlagung hervorgerufen wird. Mit modernen Operationstechniken kann heute optimal therapiert werden, in einigen Fällen lässt sich eine Myelopathie auch mit konservativen Methoden therapieren. Wenden Sie sich an Dr. Christopoulos, Chefarzt im Fachbereich Wirbelsäulenchirurgie der ATOS Orthoparc Klinik in Köln und informieren Sie sich schon vorab zu den Symptomen der Myelopathie.
Der Weg zur besten Therapie
Wirbelsäulenchirurg Dr. Charilaos Christopoulos ist ein erfahrener Facharzt. Mit Hilfe modernster diagnostischer Verfahren, wie etwa dem MRT in Köln, wird zunächst die Ursache Ihrer Beschwerden gesucht. Nur auf der Basis einer gesicherten Diagnose kann eine geeignete Therapie vorgeschlagen werden.
Rückensprechstunde am Samstag im Mai
Dr. Christopoulos berät Sie im Mai wieder wie gewohnt am ersten Samstag des Monats.
Ihren Termin für eine Untersuchung und Beratung am 4. Mai 2019 erhalten Sie wie immer telefonisch unter:
0221 484905-4711 oder 0221 484905-0
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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